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Groff
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.\" Copyleft (C) 2003 Josef Spillner <josef@ggzgamingzone.org>
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.\" Übersetzung der englischen Version von Julianne Frances Haugh
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.\" Ersatz für die originale Version von:
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.\" Copyright 1993 Sebastian Hetze und Peter Orbaek.
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.\"
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.\" Veröffentlicht unter der GNU General Public License (GPL).
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.\"
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.TH LOGIN 1
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.SH BEZEICHNUNG
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login \- startet eine Sitzung auf dem System
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.SH SYNTAX
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\fBlogin\fR [\fB-p\fR] [\fINutzername\fR] [\fIENV=VAR\fR ...]
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.br
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\fBlogin\fR [\fB-p\fR] [\fB-h \fIHost\fR] [\fB-f \fINutzername\fR]
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.br
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\fBlogin\fR [\fB-p\fR] \fB-r \fIHost\fR
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.SH BESCHREIBUNG
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.B login
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wird verwendet, um eine neue Sitzung auf dem System zu starten.
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Es wird normalerweise automatisch als Antwort auf den Prompt
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.I login:
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auf dem Terminal des Nutzers ausgeführt.
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.B login
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kann von der Shell speziell behandelt werden und kann nicht als
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Subprozess gestartet werden.
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Typischerweise wird
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.B login
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von der Shell als \fBexec login\fR ausgeführt, so daß der Nutzer die
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aktuelle Shell verlassen muß.
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Der Versuch, von einer Shell außer der Login-Shell \fBlogin\fR
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auszuführen, wird eine Fehlermeldung generieren.
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.PP
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Wenn das Programm vom Prompt \fIlogin:\fR ausgeführt wird,
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kann der Nutzer Umgebungsvariablen nach dem Nutzernamen eingeben.
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Diese Variablen werden in der Form \fBNAME=WERT\fR angegeben.
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Nicht alle Variablen können auf diese Art und Weise gesetzt werden,
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insbesondere \fBPATH\fR, \fBHOME\fR und \fBSHELL\fR stellen eine
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Ausnahme dar.
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Außerdem kann \fBIFS\fR dazugehören, wenn die Login-Shell des
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Nutzers \fB/bin/sh\fR ist.
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.PP
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Der Nutzer wird anschließend nach einem Kennwort gefragt, falls
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erforderlich. Dieses wird während der Eingabe nicht angezeigt.
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Es sind nur eine kleine Anzahl von Login-Fehlern möglich,
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falls \fBlogin\fR abbricht und die Kommunikation getrennt wird.
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.PP
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Falls die Kennwortalterung für ein Konto aktiviert wurde,
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kann es sein, daß der Nutzer vor der weiteren Nutzung nach
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einem neuen Kennwort gefragt wird. Das alte und das neue Kennwort
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müssen angegeben werden, bevor fortgefahren werden kann.
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In der Dokumentation zu \fBpasswd\fR(1) finden sich weitere
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Informationen.
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.PP
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Nach einem erfolgreichen Login werdem dem Nutzer Systemmeldungen
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präsentiert, sowie das Vorhandensein von Mails angezeigt.
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Die Anzeige der systemweiten Nachrichtendatei \fI/etc/motd\fR kann
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unterdrückt werden, wenn im Loginverzeichnis eine leere Datei
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\fI.hushlogin\fR angelegt wird.
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Die Mailnachricht ist entweder "\fBSie haben neue Mails.\fR",
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"\fBSie haben Mails.\fR", oder "\fBKeine Mails.\fR", je nach
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Zustandes der Mailbox des Nutzers.
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.PP
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Die Nutzer- und Gruppen-IDs werden gemäß den Werten in der Datei
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\fI/etc/passwd\fR gesetzt.
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Die Werte für \fB$HOME\fR, \fB$SHELL\fR, \fB$PATH\fR, \fB$LOGNAME\fR
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und \fB$MAIL\fR werden ebenfalls entsprechend der Einträge in dem
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Kennworteintrag gesetzt.
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Werte für ulimit, umask und nice können ebenfalls gemäß Werten im
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GECOS-Feld eingestellt werden.
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.PP
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Auf einigen Installationen wird die Umgebungsvariable \fB$TERM\fR
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entsprechend dem Typ des Ausgabeterminals gesetzt, so wie in
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\fI/etc/ttytype\fR angegeben.
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.PP
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Ein Initialisierungsskript für den Kommandozeilen-Interpreter
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kann auch ausgeführt werden. Dazu sehe man in den entsprechenden
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Manual-Seiten nach.
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.PP
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Ein Subsystem-Login wird durch das Vorhandensein eines "*" als erstem
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Buchstaben der Login-Shell angezeigt. Das angegebene Heimatverzeichnis
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wird als Wurzel des neuen Dateisystems verwendet werden, in das
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der Nutzer tatsächlich eingeloggt ist.
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.SH OPTIONEN
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.TP
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.B -f
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Keine Authentifizierung durchführen, Nutzer ist bereits angemeldet.
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.TP
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.B -h
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Name des entfernten Rechners für das Login.
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.TP
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.B -p
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Behalte die Umgebungseinstellungen bei.
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.TP
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.B -r
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Führ das Autologin-Protokoll für rlogin aus.
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.PP
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Die Optionen \fB-r\fP, \fB-h\fP und \fB-f\fP werden nur genutzt,
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wenn \fBlogin\fP als root ausgeführt wird.
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.SH HINWEISE
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Diese Version von \fBlogin\fR hat viele Optionen für die Compilierung,
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davon sind eventuell nur einige auf bestimmten Systemen in Gebrauch.
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.PP
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Der Ort der Konfigurationsdateien kann entsprechend der Systemkonfiguration
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abweichen.
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.PP
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Es liegt NICHT in der Verantwortung von \fBlogin\fR, Nutzer von der utmp-Datei
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zu entfernen.
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Sowohl
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.BR getty (8)
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als auch
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.BR init (8)
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sind dafür zuständig, die Eigentümerschaft einer Terminalsitzung aufzuräumen.
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Falls \fBlogin\fR ohne \fBexec\fR von der Shell genutzt wird, wird der Nutzer
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weiterhin in der Lage sein, eingeloggt zu erscheinen, obwohl er aus der
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Subsitzung ausgeloggt ist.
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.SH DATEIEN
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.br
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\fI/var/run/utmp\fR \- Liste der aktuellen Login-Sitzungen
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.br
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\fI/var/log/wtmp\fR \- Liste der vorherigen Login-Sitzungen
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.br
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\fI/etc/passwd\fR \- Informationen über Nutzerkonten
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.br
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\fI/etc/shadow\fR \- Verschlüsselte Kennwörter und Alterungsinformationen
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.br
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\fI/etc/motd\fR \- Systemnachricht-Datei
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.br
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\fI/etc/nologin\fR \- Verhindert, daß sich Nutzer außer dem Supernutzer einloggen
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.br
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\fI/etc/ttytype\fR \- Lister der Terminaltypen
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.br
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\fI$HOME/.hushlogin\fR \- Unterdrückt die Ausgabe der Systemnachricht
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.SH "SIEHE AUCH"
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.BR mail (1),
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.BR passwd (1),
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.BR sh (1),
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.BR su (1),
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.BR login.defs (5),
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.BR nologin (5),
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.BR passwd (5),
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.BR getty (8)
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.SH AUTOR
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Julianne Frances Haugh <jockgrrl@ix.netcom.com>
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.br
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Deutsche Übersetzung von Josef Spillner <josef@ggzgamingzone.org>
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